In meiner Sippe ist der Thing eine Versammlung von allen,ein Mitglied eine Stimme mich interessiert nicht ob Männlein oder Weiblein.Ich will alles demokratisch machen.Jeder gibt seine Stimme zum Ausbau ab,ob ein Krieg usw, Mein Ziel ist: Die germanische Demokratie
Die Unabhängigkeit der Sippen ist auch der Ursprung der germanischen Demokratie, die so alt wie die Stämme ist. Denn die Stämme entstanden als Zusammenschlüsse verwandter Sippen, die bestimmte Dinge gemeinsam regelten, aber weiter unabhängig blieben. Die einzige Möglichkeit, sippenübergreifende Entscheidungen zu treffen, war daher eine Beschlussfassung, an der alle gleichberechtigt beteiligt waren und die alle unterstützten. Der Stamm als solcher hatte keine Machtmittel, um seine Beschlüsse durchzusetzen, sondern war ganz auf die Mitarbeit jeder einzelnen Sippe angewiesen. Daher musste man darauf bedacht sein, in allen Dingen die Rechte und Interessen jeder Sippe zu wahren. Ort der Stammesentscheidungen war das Thing, das je nach Stamm regelmäßig oder nur im Anlassfall zusammentrat und als Instanz, von der das Heil des Stammes abhing, heilig und durch einen heiligen Frieden geschützt war. Wer ihn brach, wurde geächtet, d.h. für bestimmte Zeit, meist drei Jahre, verbannt und für rechtlos erklärt.
@Krimhild,dank für deine Bewirtung.Als Dank sing ich dir ein altes Lied,ich hoffe dir(euch)gefällt es.Also höret.
Goten Treue
Erschlagen lag mit seinem Heer Der König der Goten, Theodemer. Die Hunnen jauchzten auf blut'ger Wal, Die Geier stießen herab zu Thal. Der Mond schien hell, der Wind pfiff kalt, Die Wölfe heulten im Föhrenwald.
Drei Männer ritten durchs Heidegefild, Den Helm zerschroten, zerhackt den Schild. Der erste über dem Sattel quer Trug seines Königs zerbrochnen Speer. Der zweite des Königs Kronhelm trug, Den mitten durch ein Schlachtbeil schlug.
Der dritte barg mit treuem Arm Ein verhüllt Geheimnis im Mantel warm. So kamen sie an die Donau tief Und der erste hielt mit dem Roß und rief: »Ein zerhau'ner Helm - ein zerspellter Speer: - Vom Reiche der Goten blieb nicht mehr!«
Und der zweite sprach: »In die Wellen dort Versenkt den traurigen Gotenhort: Dann springen wir nach von dem Uferrand - Was säumest du, Vater Hildebrand?« »Und tragt ihr des Königs Kron' und Speer: - Ihr treuen Gesellen: - ich habe mehr.«
Auf schlug er seinen Mantel weich: »Hier trag' ich der Goten Hort und Reich! Und habt ihr gerettet Speer und Kron' - Ich habe gerettet des Königs Sohn! Erwache, mein Knabe, ich grüße dich, Du König der Goten, Jungdieterich.«
Wir sind 8 Männer und eine Frau,haben eine Krieg geführt und gewonnen.Und waren enttäuscht das es nichts gab.Jetzt werden die jüngeren ausgebildet und nach der Sonnwendfeier wird es einen Thing geben und da wird über ein Feldzug beraten und abgestimmt. Bis dahin werde ich noch einige Leute anschreiben und versuchen zu werben.
Es saßen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins; sie lagen auf Bärenhäuten und soffen immer noch eins.
Refrain: Und eins und zwei und drei und vier: Sie soffen unheimlich viel Lagenbier. Und fünf und sechs und sieben und acht: Sie soffen die ganze Nacht.
Da Trat in ihre Mitte ein Jüngling römischen Blut's: "`Grüß Gott, ihr alten Germanen, ich bin der Tacitus."'
Da hoben die alten Germanen zum Bergmannsgruße die Hand. "`Glück auf, du römischer Jüngling, du bist uns wohl bekannt."'
Da hoben sie an zu saufen so manchen Tropfen Met. Sie würfelten um ihre Weiber-- es wurde ziemlich spät.
Da mixten die alten Germanen dem Römer einen Trank. Den soff er fröhlich hinunter, bis er zu Boden sank.
Da lachten die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins, und ließen ihn trinken und trinken: ein Glas und immer noch eins!
Und als am anderen Morgen der Römer den Schaden besah, schrieb er mit zitternden Händen an seine Germania:
"`Wir sind zwar keine Germanen doch üben wir uralten Brauch. Wir würfeln nicht um unsre Weiber, doch saufen können wir auch!"'
Und das ist unsre Devise, an dieser halten wir fest: "`Früh ist noch keiner gestorben, der bis ins Alter gezecht."'
Was macht eure Sippe zur Sonnenwendfeier(21.06.),meine ist dabei den Tempel auszubauen.Und Baldur zur huldigen und 3Tage lang zu feiern.Vielleicht hört uns der alles Sehende und gibt den kleinen "Göttern"des Spiel`s Mut zu Veränderung.
@Argor78:Ich weiß gar nicht was du hast mein Schlips ist doch schön lang.
P.S.Und warum wird nichts an der Situation(Krieg)nichts geändert?Wegen den starken Gilden(blablabla).Dann sollen sie die Gilden auf ein bestimmtes Level runter setzen.Das ganze Spiel entwickelt sich zum Friedensaktivistenspiel,wir sind Wikinger,Germanen oder andere kriegerische Völker.Unsere Leben ist Kampf,ich ruf euch zu:"Pflugscharen zu Schwertern!"
Skol,dann geh in die Arena und bewege dich ein wenig.Pups,Rülps!!Ich nehm noch einen warmen. Wird jetzt was in der Sache Krieg geändert oder müssen wir immer noch warten.Ich will Kriege führen aber soll sich lohnen.Habt ihr auch Glühwein?